LIZENZEN
WELCHE PASST ZU MIR?


 Dein Weg ins Cockpit – strukturiert, praxisnah, flexibel

In der FLIGHT ACADEMY Speyer findest du genau den Einstieg, der zu deinen Zielen passt: Vom schlanken Start mit der SPL (Ultraleicht, Dreiachser/Fläche) wächst du in die Privatfliegerei mit LAPL(A) oder PPL(A) hinein – ideal für sicheres, entspanntes VFR und als Basis für weitere Schritte. Wenn du professioneller unterwegs sein willst, führt dich die CPL(A) in standardisierte Verfahren, saubere Arbeitsabläufe und klare SOPs. Für maximale Wetter- und Zeitflexibilität baust du mit dem Instrumentenflug IR(A) Präzision und Entscheidungsstärke auf; die Nachtflugberechtigung (NFQ/NVFR) bieten wir regulär von Oktober bis März. Mehr Leistung und Redundanz bekommst du mit Multi-Engine (MEP) auf mehrmotorigen Mustern, die wir in Kooperation mit Partnerschulen organisieren. Und wenn du dein Wissen weitergeben möchtest, qualifizieren wir dich in der Fluglehrerausbildung FI(A) – mit Didaktik, Briefing-Technik und CRM im Alltag. Erzähl uns, wie du fliegen willst, und wir planen deinen Weg vom ersten Dual bis zum Checkride.

LIZENZERWEITERUNG - jederzeit möglich!

- flexibel, modular, jederzeit -

Du möchtest deine Lizenz erweitern oder umschreiben? Machen wir. Wir prüfen deine Vorerfahrung, rechnen sinnvoll an und planen schlanke Theorie- und Praxisblöcke bis zum Checkflug – EASA-konform und mit klaren Meilensteinen. Typische Wege bei uns: vom UL in den Motorflug (SPL → LAPL/PPL) oder umgekehrt, von LAPL(A) auf PPL(A) für mehr Reichweite und Aufbaumöglichkeiten, von SEP auf MEP mit Training zu Verfahren, Engine-Out-Handling und Prüfungsflug (MEP in Kooperation). Außerdem bauen wir Nachtflug (Okt–März) und Instrumentenflug IR(A) für wetter- und zeitsouveränes Fliegen auf, führen Differences/Variant Trainings (Einziehfahrwerk, Verstellprop, Turbo, EFIS/Glascockpit, Tailwheel) durch, begleiten den CPL(A)-Aufbau sowie Sprach-/Funkthemen (ICAO Language Proficiency, nationale Funkberechtigungen). Auch Umschreibungen aus Drittstaaten in EASA-Lizenzen und Revalidation/Renewal (Auffrischung, LPC/OPC) organisieren wir strukturiert – vom ersten Briefing bis zum neuen Eintrag.
Flugschule für Ultraleicht-Flugscheine: FLIGHT ACADEMY SPEYER

ULTRALEICHT UL

Flugschule für LAPL(A)-Flugschein: FLIGHT ACADEMY SPEYER

LAPL-A

Flugschule für PPL(A)-Flugschein: FLIGHT ACADEMY SPEYER

PPL-A

Die Unterschiede zwischen den Fluglizenzen?
Klicke auf die Reiter und vergleiche

Der wesentliche Unterschied zwischen den Fluglizenzen Ultraleicht, LAPL-A und PPL-A liegt im zulässigen Gewicht des Flugzeugs, das du fliegen darfst. Jede Lizenz bringt unterschiedliche Freiheiten und Voraussetzungen mit sich, die deine fliegerischen Möglichkeiten beeinflussen.

Die Sportpilotenlizenz Ultraleicht (SPL) erlaubt das Fliegen von leichten Flugzeugen mit einem maximalen Abfluggewicht von 600 kg. Sie ist eine ideale Lizenz für Einsteiger, die ohne komplexe Anforderungen erste Flugerfahrungen sammeln möchten.

Mit der LAPL-A (Light Aircraft Pilot License) kannst du einmotorige Flugzeuge fliegen, die ein Gewicht von bis zu 2.000 kg haben. Diese Lizenz bietet dir mehr Möglichkeiten als die SPL, bleibt jedoch auf den privaten Bereich beschränkt.

Die PPL-A (Private Pilot License) ermöglicht es dir, einmotorige Flugzeuge mit einem maximalen Abfluggewicht von bis zu 5.700 kg zu fliegen. Sie ist die umfangreichste Lizenz dieser drei und erlaubt dir mehr Freiheiten, einschließlich der Option, gewerbliche Tätigkeiten (außer gegen Bezahlung) durchzuführen.

Die wichtigsten Merkmale der jeweiligen Lizenzen haben wir in den folgenden Reitern übersichtlich zusammengefasst und miteinander verglichen. Dieser Überblick kann jedoch nicht alle Details abdecken, da es viele weitere Unterschiede gibt, die für deine persönliche Entscheidung wichtig sein könnten. Dazu meldest du dich dann einfach bei uns - Wir helfen dir weiter!


ULTRALEICHT UL (SPL Dreiachs)


  • Gesetzliche Mindestausbildungsdauer: 60 Stunden Theorie + 30 Stunden Praxis
  • Zusatzausbildung Passagierberechtigung: 10 Stunden
  • Maximale Passagieranzahl: 1
  • Funksprechzeugnis: BZF I oder BZF II nicht erforderlich, aber empfehlenswert ( optional bei uns buchbar )
  • Mindestalter bei Ausbildungsbeginn: 16 Jahre
  • Medizinische Tauglichkeitsstufe: LAPL
  • Flugzeuge: Max. 600 kg MTOM (Maximale Abflugmasse)
  • Gültigkeitsbereich: national (wird in vielen europäischen Ländern anerkannt)
  • Flugstunden zum Erhalt der Fluglizenz: Mindestens 12 Stunden innerhalb von 24 Monaten

LAPL-A


  • Gesetzliche Mindestausbildungsdauer: 80 Stunden Theorie + 30 Stunden Praxis
  • Zusatzausbildung Passagierberechtigung: 10 Stunden
  • Maximale Passagieranzahl: 3
  • Funksprechzeugnis: BZF I oder BZF II erforderlich
  • Mindestalter bei Ausbildungsbeginn: 16 Jahre
  • Medizinische Tauglichkeitsstufe: LAPL
  • Weitere Voraussetzungen: polizeiliches Führungszeugnis, Zuverlässigkeitsüberprüfung
  • Flugzeuge: Max. 2 t MTOM (Maximale Abflugmasse)
  • Gültigkeitsbereich: Europäische Union
  • Flugstunden zum Erhalt der Fluglizenz: Mindestens 12 Stunden innerhalb von 24 Monaten

PPL-A


  • Gesetzliche Mindestausbildungsdauer: 80 Stunden Theorie + 45 Stunden Praxis
  • Zusatzausbildung Passagierberechtigung: inklusive
  • Maximale Passagieranzahl: 5
  • Funksprechzeugnis: BZF I oder BZF II erforderlich ( optional bei uns buchbar )
  • Mindestalter bei Ausbildungsbeginn: 16 Jahre
  • Medizinische Tauglichkeitsstufe: Klasse 2
  • Weitere Voraussetzungen: polizeiliches Führungszeugnis, Zuverlässigkeitsüberprüfung
  • Flugzeuge: Max. 5,7 t MTOM (Maximale Abflugmasse)
  • Gültigkeitsbereich: international
  • Flugstunden zum Erhalt der Fluglizenz: Mindestens 12 Stunden in den 12 Monaten vor Lizenzverlängerung + Checkflug mit Fluglehrer

ZUSÄTZLICHE
BERECHTIGUNGEN

WEITERBILDUNGSANGEBOTE

  • Passagierberechtigungen für Ultraleicht
  • Funksprechzeugnis BFZ I (englisch)
  • Funksprechzeugnis BFZ II (deutsch)
  • Allgemeingültiges Sprechfunkzeugnis AZF
  • ICAO Sprachprüfungen Level 4-6
  • VFR Night Nachtflug-Berechtigung 
  • SEP-IR Instrumentenflugberechtigung
  • MEP-IR Ausbildung in Kooperation
  • CPL(A) Ausbildung in Kooperation
  • ATPL(A) Ausbildung in Kooperation
  • Ultraleicht-Flugschein-Erweiterung (Umschulung) von Gyrocopter auf UL-Fläche
  • Umschulung von PPL-A / LAPL-A auf UL Fläche
  • individuelle Schulungen anfragen!